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Ulrabooks gehören zu einer von Inel eigeführten und neuen Produktkategorie, welche die Power moderner Notebooks mit der Flexibilität von Netbooks kombiniert. Hierbei hat der Chiphersteller Intel auch stark auf die Umsetzung eines ansprechenden Designs gelegt und will so ein Stück weiter in den Markt vorpreschen. Das Team von www.ultrabooks-test.net/ultrabook-vergleich hat einen genaueren Blick auf das angebliche Wundergerät gewagt.

Was genau ist ein Ultrabook?

Das Konzept, welches hinter einem Ultrabook steckt, wendet sich vor allem an die Geschäftswelt. Die geringe Größe ermöglicht es nämlich, das Gerät in jede Tasche zu verstauen, mehr als ein paar Kubikzentimeter braucht man hier nicht. Das Gewicht von etwa einem Kilogramm fällt auch kaum auf. Auch bei längeren Zugreisen hält der Akku dank eines extrem niedrigen Energieverbrauchs länger als sieben Stunden. Hierfür hat der Hersteller 22 nm Fertigungen entwickelt, welche vor allem beim aktuellen Modell „Ivy Bridge“ zum Einsatz kommt.

Wie schon erwähnt, besitzt das Ultrabook ein edles, aus Metall hergestelltes Exterieur. Genau genommen wurde für das Gehäuse leichtem Aluminium verwendet. Die für das Innere verwendete Technik ist ziemlich leistungsfähig und ermöglicht somit auch eine problemlose Verwendung von anspruchsvollen Grafikprogrammen und neuen Spielen.

Das steckt in einem Ultrabook

Werfen wir nun einen genaueren Blick auf die Technik: als Prozessor hat Intel sich für den Corei5 oder i7 entschieden, welche auf einer Sandy-Bridge Plattform basieren. Dank SSD (Solid State Disc) statt lauten Festplatten wird die Zugriffszeit um einiges verkürzt. Das fällt vor allem beim Übergang vom Stand-by in den Arbeitsmodus auf, was kaum eine Sekunde dauert. Bei der Displaygröße kann der Kunde sich zwischen 14 Zoll, 13,3 Zoll oder mit 15 Zoll für die größte Version entscheiden, wobei der Preis bei weitem der 1000 € Grenze fern bleibt.

Viele Experten sehen in Ultrabooks die Zukunft des Mobile Computing, und das nicht umsonst. Wer vor hat sich ein neues Gerät anzuschaffen, macht hiermit sicher keinen Fehler.